Kurzbeschreibung:

Diana Rowland ist in Italien und der Schweiz aufgewachsen, weil ihre Eltern sie vor dem Fluch beschützen wollten, der auf der Familie ruht, seit Charles Lord Rowland Ende des achtzehnten Jahrhunderts wegen seiner Untaten verdammt wurde. Als sie nach Jahren ihrer Abwesenheit nach Rowland zurückkehrt, ist sie nicht allen Leuten in der Umgebung willkommen. Nach und nach erfährt sie, weshalb ihre Familie so gehaßt wird. Es heißt, dass die Kinder, die von Lord Rowland ermordet wurden, erst Ruhe finden, wenn sie ein christliches Begräbnis erhalten haben.

Der Tierarzt Dr. Timothy Lansing glaubt genauso wenig wie Diana an Geister und Spuk. Er hält die Geschichte mit den toten Kindern, die ihr Unwesen in dem alten Castle treiben sollen, für absoluten Unsinn. Er will auch nicht so recht daran glauben, als ihm Diana, in die er sich verliebt hat, erzählt, daß sie oft die Stimmen der ermordeten Kinder hört und auch glaubt, sie zu sehen.

Mehr oder weniger sind beide davon überzeugt, daß die Geistererscheinungen natürliche Ursachen haben und man Diana von Rowland vertreiben will. Im Testament ihres verstorbenen Onkels wird bestimmt, dass der Besitz an die Gesellschaft zum Schutz der Natur fällt, falls sie sich entschließen sollte, nicht auf Rowland zu leben. Zu dieser Gesellschaft gehören einige Leute, die sie lieber heute als morgen gehen sehen würden. So auch Timothys Vater, der Pfarrer von Alberry, der Gemeinde, die zu Rowland gehört.

Gemeinsam nehmen Diana und Timothy den Kampf um Rowland auf und machen dabei eine grausige Entdeckung.