Regisseurin Skye Borgman zeichnet das Leben von Dennis Rader nach, der unter dem Namen BTK („Bind, Torture, Kill“) bekannt wurde, und erzählt die Geschichte aus der Perspektive seiner Tochter Kerri Rawson. Im Zentrum steht, welche Spuren die Verbrechen in ihrer Familie und im Umfeld hinterlassen haben. Kerri begibt sich dabei auf die Suche nach möglichen weiteren Opfern und setzt sich mit Erinnerungen auseinander, die bisher verdrängte Traumata offenbaren könnten. Interviews mit den Ermittlern, die Raders Identität aufdeckten, sowie Archivmaterial in Form von Fotos, Skizzen und Verhöraufnahmen ergänzen das Bild. Kerries persönliche Rückblicke auf die Beziehung zu ihrem Vater, vor und nach seiner Verhaftung, verdeutlichen die langanhaltenden Folgen seiner Taten und ihren Weg der Auseinandersetzung und Heilung.
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