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Kurzbeschreibung: Der Nachfolger von "Sklavin des Professors."
Marie hatte gedacht, dass ihr Studentenleben nach dem sexy Abend mit ihrem Professor gerettet wäre, aber da hatte sie sich getäuscht. Der Dekan hat aus irgendeinem Grund mitbekommen, dass mit der Benotung ihrer Klausur etwas nicht stimmt und sie in sein Büro gerufen. Wird Marie ihren Körper für den alten Mann zur Verfügung stellen, damit sie doch noch an der Uni bleiben kann?
Diese 3300+ Worte lange Geschichte enthält explizite Szenen mit Erniedrigung, Unterwerfung, Oral- und Vaginal-Verkehr, sowie einer sexy Studentin, die sich für ihre Zensuren verkauft. Alle Charaktere in diesem Buch sind fiktiv und über 18 Jahre alt, jede Ähnlichkeit mit reellen Personen ist rein zufällig. Dieses Buch ist nicht für Minderjährige gedacht, ab 18!
Deutsche Ausgabe von "Slave to the Professor 2, Slave to the Dean."
Auszug: Marie sprang auf und ging einen Schritt zurück. „Lassen sie mich los, was machen sie da?“ Der Dekan blickte sie unverständlich an: „Aber sie haben es mir doch gerade selber angeboten oder nicht? Die gleiche Bestechung, die auch Schmidt erhalten hat.“ Er grinste. Also hatte der Professor doch die Wahrheit erzählt. Dieses Schwein. „Aber so war das nicht gemeint, ich dachte sie meinten…“ Marie fehlten die Worte, was gab es noch zu sagen? „Glauben sie im Ernst, dass ich an ihrem Geld interessiert bin? Davon habe ich genug, sie wissen schon was ich möchte.“ Mit einer Hand klopfte er auf die Stelle, auf der sie eben noch gesessen hatte. „Kommen sie wieder her. Dies ist ihre Chance, weiter an dieser Universität zu studieren. Was würde wohl passieren, wenn ich diese ganze Sache ans Licht kommen lasse? Das würde nicht gut für sie aussehen Frau Hoffmann.“ Marie dachte für einen Moment nach, starrte in den Raum. Dann, fast wie von selbst, setzte sie sich wieder neben den Dekan. Sie hatte ihren Körper bereits einmal verkauft, jetzt musste sie auch hier durch. Sie konnte auf keinen Fall von der Uni fliegen. „Ich wusste doch sie würden zur Besinnung kommen,“ sagte der alte Mann und öffnete seinen Hosenstall. Er fasste in seine Hose und holte ihn raus. Dann nahm er ihre Hand und legte sie auf sein Gemächt. „Dann fangen sie mal an.“ ..
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