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Kurzbeschreibung:
Karl der Dicke besitzt zwei Mark achtundzwanzig. „Ein gutes Startkapital", sagt Egon Langfuß. „Klar", stimmt Guddel Schmalz zu. <a></a> Inhalt Karl der Dicke & Genossen beschließen an einem schönen Sommertag anfangs der Ferien ein gewagtes Abenteuer. Während sich die Nachbarschaft bereits im wohlorganisierten Ferienbetrieb auf Sizilien sonnt, brausen die drei mit dem Fahrrad los: auf heimlichen Nebenwegen und so weit das Geld reicht. Daß es reicht und sich sogar beträchtlich vermehrt, ist Glück, Zufall und einem sprühenden Ideen-Feuerwerk zu verdanken. Der Leser reist mit auf dieser Ferienfahrt der 999 lustigen und spannenden Zwischenfälle, auf der ein solides Mietshaus in den Verdacht einer Mörderschenke gerät. Einer Ferienfahrt, auf der es spukt und windet, Würstchen in der Suppe tanzen und ein verschwundenes Mädchen aufgespürt wird; auf der ein Beamter sehr streng, ein Drogist freundlich und ein falscher Opa goldrichtig ist; auf der ein Taschendieb klaut und vieles, vieles mehr passiert. Buchumschlag: F. J. Tripp ISBN 3-451-16393-4
Werner Schrader wurde 1928 in Bremen geboren. Mit Vierzehn begann er eine Elektrikerlehre auf einer großen Schiffswerft an der Unterweser. Nach dem Krieg arbeitete er vorübergehend in einer Ziegelei; nebenbei besuchte er die Volkshochschule und erwarb sich im Privatstudium Kenntnisse in Englisch. Latein und Mathematik. 1949 legte er das Abitur ab und begann in Oldenburg ein Studium als Lehrer.
Heute unterrichtet Werner Schrader die Kinder der Volksschule in Bremen-Hammersbeck. Diese und seine eigenen fünf Kinder regen ihn immer wieder an, neue Geschichten zu erzählen und niederzuschreiben. So entstanden inzwischen über 40 Hörspiele, Gedichte und Bühnenstücke für Kinder. Von seinen Büchern erschienen bereits früher im Verlag Herder: „Käpten Snieders groß in Fahrt", „Jan Tabak", „Knasterbax und Siebenschütz" und „Knasterbax als Burggespenst". Alle Bücher von Werner Schrader haben ein Ziel, das der Autor selbst einmal so formulierte: „Ich bemühe mich, meinen Lesern die Welt im Spiegel des Humors zu zeigen und dadurch erträglich zu machen."
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