Kurzbeschreibung:

Ein Alpha. Ein Beta.
Ein schicksalhaftes Treffen,
das alles verändert.


Alec ist eine rationale Person, jemand, der eine Vorliebe für die Wissenschaft hat. Er weiß, dass es Dinge gibt, die er nicht ändern kann. Er kann sich z.B. nicht über Nacht ein stärkeres Selbstbewusstsein zulegen oder damit aufhören, sich Sorgen zu machen, was andere Leute über ihn denken. Und er kann sich auch nicht einfach abgewöhnen, schwul zu sein.

Aber er ist klug. Klug genug, um zu wissen, dass es schlimmer sein könnte. Wenigstens ist Alec ein Beta und obwohl seine Eltern von ihm erwarten, eines Tages eine Frau zu heiraten, so kann er zumindest erst einmal sein Medizinstudium beenden. Auf diese Weise kann er ihren unangenehmen Fragen, auf die er keine Antworten hat, noch eine Weile ausweichen. Also versucht er erst einmal, nicht aufzufallen, hart für sein Studium zu arbeiten und sich keinen Ärger einzuhandeln.

Doch dann lernt er in einem Nachtclub einen Alpha-Wolf kennen und sie fühlen sich sofort zueinander hingezogen. Gabriel ist das genaue Gegenteil von Alec: stark, selbstbewusst, dominant, freiheitsliebend. Alec erwartet nicht, dass Gabriel ihn nach dem gemeinsam verbrachten Vollmond wieder aufsucht, um sich einen Nachschlag zu holen. Aber als er es tut, bringt Alec es nicht fertig, nein zu sagen. Auch wenn es vernünftiger und vermutlich die klügere Entscheidung wäre.

Mit jedem Kuss vertiefen sich seine Gefühle, mit jeder Berührung wächst die Sehnsucht nach mehr… Auch wenn er weiß, dass es einem Beta niemals gestattet sein wird, einen Alpha lange zu behalten. ..