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Kurzbeschreibung:
Kishon, der Großmeister der Satire, lebt bei uns auch durch seinen kongenialen Übersetzer Friedrich Torberg. Das zeigt sich besonders in "Nicht so laut vor Jericho", wo Kishon zur großen Form aufläuft und mal mit bissigem Unterton, mal mit Augenzwinkern alles aufs Korn nimmt, was Israels Politik und Gesellschaft hergeben, was in der eigenen Familie passiert. Wie er den täglichen Irrwitz und bürokratischen Wahnsinn aufspießt, wird uns schnell klar: Israel ist überall.
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