Kurzbeschreibung:

Zehn erotische BDSM Geschichten

Sklavenfotze in Afrika – Teil 3 Fickorgie
Teil 3 - Denar hat genau beobachtet, was Momo mit Svenja trieb. Svenja war aber nur für ihn, den Stammeshäuptling bestimmt. Sein verletztes Ego ließ ihn zornig werden. Er band Svenja an einen Baum und schenkte sie den Männern des Dorfes. Sie können mit ihr tun, was sie wollen, nur der weiße Arsch, der gehört ihm. Alle Männer sollen dran kommen, erst die ganz Alten, dann die ganz Jungen und zum Schluss die kräftigen im besten Mannesalter. Jeden Tag eine andere Gruppe.

Ein spezieller Restaurantbesuch [Gruppensex]
Ich treffe einen alten Bekannten in einem Café wieder und er verspricht mir ein besonderes Abenteuer. In seiner Wohnung verführt er mich nach Strich und Faden, aber was beim Besuch im Restaurant abging, habe ich noch nie erlebt.

Dildospiele mit dem Lover meiner Tante
Der junge Lover ihrer 40igjährigen Tante überraschte Svenja bei einem sinnlichen Spiel mit dem Vibrator im Bad ihrer Tante. Er nahm ihr den Vibrator ab und besorgte es ihr gnadenlos. Im Laufe ihres Aufenthalts bei der Tante brachte er sie mit den unterschiedlichsten Toys immer wieder zum Orgasmus

Vom Elektriker hart gefickt
Luisa ist eine junge Latina, die von Oliver geheiratet und nach Deutschland gebracht wird. Der Ehemann ist zwar beruflich erfolgreich, jedoch im Bett ein Versager. Der Elektriker hatte auf Luisa abgesehen und bei der ersten Gelegenheit fickt er sie so hart durch, wie es die feurige Latina Schönheit nötig hat.

Das Porno-Casting [Bondage]
Marina lernt einen Regisseur für schmutzige Filmchen in der Disko kennen und wird von ihm zu einem Casting eingeladen. Es geht um einen Bondage-Film und die Konkurrenz ist groß. Marina schaut sich die Performance der anderen Frauen an und wird dermaßen inspiriert, dass sie alle Hemmungen vergisst.

Das Fickwerkzeug des Nachbarn [BDSM]
Eigentlich hatte ich meinen Nachbarn nur gebeten, meine Spülmaschine zu reparieren. Als Dankeschön wollte er aber nicht den Kaffee und das Gebäck, das ich ihm anbot, sondern seine bohrenden Blicke, die sich direkt auf mein heißes Fötzchen richteten, sagten mir schon sehr eindeutig, was er als Lohn forderte. Und dann kam, was auch mir die lang vermisste und heiß ersehnte Befriedigung brachte… ..