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Kurzbeschreibung: Im Szenenablauf wird ein Dichter von einer Kugel getroffen und landet in einer Art Zwischendimension, in dem sich alle Dinge, die bislang der Logik geschuldet waren, endlos ineinander verschieben. Zwischen Raum und Zeit, Realität und Phantasie, Traum und Imagination, Pathos und Ironie, Leben und Tod hin und herpendelnd, versucht Cocteau die Zuschauer in seine ganz eigene Welt mitzunehmen, eine Welt unerklärlicher Widersprüche, Mythen und skurriler Geschöpfe wie die den Zentauren verwandten, aufrecht schreitenden Wesen, doch diesmal mit Menschenleibern und Pferdeköpfen – ganz im Sinne seiner im Vorspann abgegebenen Erklärung, dies sei „ein Film für Unschuldige, die nicht vom Laster des Begreifens um jeden Preis befallen sind“.
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