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Kurzbeschreibung: Der Abriss einer Wohnsiedlung der Grassmann-Werke führt in Duisburg zu gewalttätigen Ausschreitungen. In einer der Wohnungen wird Grassmanns Mitarbeiter Alf Krüger mit seiner Familie erschossen aufgefunden. Die Polizei geht zunächst von einem Familiendrama mit erweitertem Suizid aus; auffallend ist jedoch, dass Krügers jüngste Tochter überlebt hat, weil sich das Mädchen unter dem Wohnzimmertisch versteckt hatte.
Krüger war zehn Tage vor seinem Tod als Buchhalter von Grassmann fristlos entlassen worden. Kriminalhauptkommissar Horst Schimanski, der den Toten aus der Schulzeit kannte, fährt auf eigene Faust zu Grassmann, der behauptet, Krüger habe 80.000 DM unterschlagen, was Schimanski seinem korrekten Schulfreund nicht zutraut. Es kommt zu einem Streit, in dessen Verlauf Schimanski handgreiflich wird und das Haus wütend verlässt. Daraufhin wird er vom Dienst suspendiert.
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