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Kurzbeschreibung: Sam Kelly, ein Aborigine, arbeitet gemeinsam mit Frau und Nichte für den friedfertigen Prediger Fred Smith, der seinen Helfer auf Bitten des rassistischen Nachbarn Harry Marsh an diesen ausleiht, um einen Zaun aufbauen zu lassen. Doch Marsh lässt die drei nicht bloß für sich arbeiten, sondern vergewaltigt Kellys Frau und schickt am Abend – aus Scham, wie Kelly später mutmaßt – die drei Personen ohne Dank, Lohn oder Proviant zurück. Weil Marsh ein Interesse an Kellys Nichte gezeigt hatte, schickt dieser das Mädchen mit Smith – bei einer seiner Reisen – in die Stadt. Mit seiner Frau bleibt er für mehrere Wochen auf dem Anwesen zurück, zu welchem sich alsbald Philomac, ein von Marsh misshandelter Junge, flüchtet, welcher von einem Weißen und einer Aborigine-Frau abstammt und vom Vater als Helfer an Marsh verliehen wurde. Ohne um die Anwesenheit des Jungen zu wissen, wird Kelly bald von Marsh aufgesucht, der mit Drohungen darauf besteht, man möge den Entlaufenen rausrücken. Aus Notwehr erschießt Kelly den Wütenden – und muss vor dem Zorn der Weißen in der Umgebung mit seiner Frau ins Outback fliehen. Doch Kellys Frau wurde bei der Vergewaltigung geschwängert und verkraftet die langwierige Flucht immer schlechter, zumal ihnen mit Sergeant Fletcher ein fanatischer Verfolger auf den Fersen ist...
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