|
Kurzbeschreibung: Hearts of Iron 4 ist ein Globalstrategiespiel zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. Zwischen 1936 und 1948 (wir dürfen noch bis 1955 weiterspielen, danach gibt der Technologiebaum nichts mehr her) dürfen wir jeden beliebigen Staat der Welt durch die Wirren des Krieges lenken, von Deutschland, Großbritannien und den USA bis hin zur Schweiz, Litauen und Costa Rica. Das Ganze läuft in jederzeit pausier- und beschleunigbarer Echtzeit. Hearts of Iron 4 sieht debei gut und wesentlich detaillierter aus als seine arg trockenen Vorgänger. Bei Bombardements etwa kreisen keine unspektakulären Bitmap-Flugzeuge mehr, sondern kleine 3D-Bomber; auf der Karte gibt es kleine Explosionen. Tag-Nacht-Wechsel sieht man nun direkt auf der (natürlich frei zoombaren) Hauptkarte, nachts sind Städte erleuchtet. Neu und wichtig ist die Weltspannung (»World Tension«). Dieser globale Wert misst quasi die Nervosität der Großmächte und steigt, wenn Länder aggressiv vorgehen, etwa Deutschland Österreich besetzt oder Japan in China einfällt. Der Clou: Länder können einem Bündnis überhaupt erst beitreten, wenn die Weltspannung hoch genug ist. Wer geschickte Diplomatie betreibt und stets darauf achtet, die Spannung niedrig zu halten, kann also sogar mit Kriegserklärungen davonkommen, ohne sich gleich einer ganzen Allianz gegenüberzusehen.Hearts of Iron 4 ist ein Globalstrategiespiel zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. Zwischen 1936 und 1948 (wir dürfen noch bis 1955 weiterspielen, danach gibt der Technologiebaum nichts mehr her) dürfen wir jeden beliebigen Staat der Welt durch die Wirren des Krieges lenken, von Deutschland, Großbritannien und den USA bis hin zur Schweiz, Litauen und Costa Rica. Das Ganze läuft in jederzeit pausier- und beschleunigbarer Echtzeit. Hearts of Iron 4 sieht debei gut und wesentlich detaillierter aus als seine arg trockenen Vorgänger. Bei Bombardements etwa kreisen keine unspektakulären Bitmap-Flugzeuge mehr, sondern kleine 3D-Bomber; auf der Karte gibt es ...
|