Kurzbeschreibung:

Jonathan Moon erhält einen Brief von seiner seit einem Jahr vermissten Ehefrau. Mithilfe der Informationen aus der Nachricht begibt er sich zum Anwesen in der Einöde. Zur gleichen Zeit findet im Haus eine Zeremonie des geheimnisvollen Kultes statt.
Im Anwesen öffnen sich die Tore zu einer anderen Welt - der entarten und lästerlichen Welt von Lusst’ghaa.

ZWEI REALITÄTEN
Die Spielwelt besteht sowohl aus einem Anwesen aus dem Viktorianischen Zeitalter als auch der Welt von Lusst’ghaa - einer fremden Dimension voller außerirdischer Geschöpfe. Lusst’ghaa ist ein Land, welches einst unserer Welt ähnlich war. Doch die Geschöpfe beschlossen auf eigenen Wunsch absoluter Verrohung zu unterliegen. Mithilfe von Experimenten mutierten sie ihre Körper so, dass sie ununterbrochen körperliche Befriedigung erlebten. Seit dieser Zeit vergingen hunderten von Jahren. Lusst’ghaa ist nun ein mit außerirdischen Flora bewachsene Landschaft voller in unendlicher Extase kriechender Kreaturen.

DAS SPIEL BIETET
okkultistische Motive und BDSM
Wechsel zwischen zwei alternativen Realitäten mithilfe von Portalen
die Erkundung eines Anwesens aus der Viktorianischen Zeit und der Welt von Lusst’ghaa
geheime Gegenstände, mit denen Side-Stories freigeschaltet werden
die Flucht vor den Geschöpfen aus Lusst’ghaa
das Spieldesign wurde von der Malerei von Zdzisław Beksiński inspiriert
Original-Soundtrack vom bekannten Komponisten Draco NaredJonathan Moon erhält einen Brief von seiner seit einem Jahr vermissten Ehefrau. Mithilfe der Informationen aus der Nachricht begibt er sich zum Anwesen in der Einöde. Zur gleichen Zeit findet im Haus eine Zeremonie des geheimnisvollen Kultes statt.
Im Anwesen öffnen sich die Tore zu einer anderen Welt - der entarten und lästerlichen Welt von Lusst’ghaa.

ZWEI REALITÄTEN
Die Spielwelt besteht sowohl aus einem Anwesen aus dem Viktorianischen Zeitalter als auch der Welt von Lusst’ghaa - einer fremden Dimension voller außerirdischer Geschöpfe. Lusst’ghaa ist ein Land, welches einst unserer Welt ähnlich war. Doch die Geschöpfe beschlossen auf eige...